Anfang 2018 beginnt der barrierefreie Ausbau des S-Bahnhofs Riem. So lautete die Aussage der Deutschen Bahn im Rahmen des Bürgerdia-logs zum barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Riem am vergangenen Dienstag im KWA Luise-Kiesselbach-Haus. Eingeladen hatte dazu Landtagsabgeordneter Markus Blume, der kurz nach der Ausbauentscheidung 2013 bereits den ersten Bürgerdialog initiiert hatte.
Damals erreichte Blume die Aufnahme der im Münchner Osten gelegenen S-Bahnstationen Perlach, Riem und St.-Martin-Straße in das 60 Millionen-Ausbauprogramm der Bayerischen Staatsregierung. Erste Überlegungen, wie der barrierefreie Ausbau aussehen könnte, waren damals schnell getroffen. In den drei Jahren seither wurden sie technisch und planerisch präzisiert und stehen nun zur Genehmigung durch das Eisenbahnbundesamt an. Das Kostenvolumen des Umbaus wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt.
Dafür werden in Riem sowohl der Außen- wie auch der Mittelbahnsteig neugebaut. Beide bleiben in ihrer Lage bestehen, werden aber auf 96 cm erhöht, wodurch ein ebener Einstieg in die S-Bahnzüge ermöglicht wird. Barrierefrei erschlossen wird der Mittelbahnsteig über einen Aufzug, der östlich der heutigen Treppenanlage in die Personenunterführung führen wird. Die Unterführung wird teilweise erneuert und auf Dornacher Seite mit einer langgezogenen Rampe barrierefrei erschlossen. Auf der Riemer Seite kommt zu diesem Zweck ein Aufzug zum Einsatz. Der Außenbahnsteig wird nach seiner Erneuerung zum Park-and-Ride-Parkplatz wie auch zum Bahnübergang Graf-Lehndorff-Straße hin mittels Rampen angebunden. Zusätzlich erhalten beide Bahnsteige ein Blindenleitsystem, erneuerte Beschallungs- und Beleuchtungseinrichtungen und neues Mobiliar. Der Mittelbahnsteig wird auf 78 Metern Länge überdacht, auf dem Außenbahnsteig sind Wartehäuschen vorgesehen.
Der Bau ist aufwändig und muss wegen der hohen Bedeutung der Strecke "unter rollendem Rad" realisiert werden. Das heißt, der Zugverkehr soll zum Wohle der Fahrgäste so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Deshalb wird während der Baumaßnahmen an den Bahnsteigen ein Behelfsbahnsteig auf Gleis 4 eingerichtet werden, unabdingbare Sperrpausen werden auf Wochenenden und verkehrsärmere Zeiten gelegt. Kalkuliert wird eine Bauzeit von etwa einem Jahr. Gebaut wird aber nicht nur in Riem, sondern entlang der gesamten S2. So stehen auch die Bahnhöfe in Markt Schwaben, Heimstetten, Poing und Feldkirchen zum barrierefreien Umbau an.
Bei allen Baumaßnahmen dürfe es aber nur um die Herstellung der Barrierefreiheit gehen, verdeutlichte Heiko Hamann als Leiter des Münchner Bahnhofsmanagements der DB Station & Service AG. Nur diese sei vom Freistaat Bayern finanziert. Außerdem warteten zahlreiche weitere Gemeinden in Bayern ebenfalls auf Zuwendungen, weshalb ein sparsamer Umgang mit den Mitteln Gebot der Stunde sei. Dem von Bürgern vorgetragenen Wunsch nach der Neuerrichtung einer Personenunterführung musste er daher ebenso eine Absage erteilen wie dem nach einer zusätzlichen nördlichen Erschließung in Richtung Reitstadion. Die Landeshauptstadt München könne sich hier aber gerne beteiligen, schlussfolgerte Blume und betonte, dass dies gerade im Hinblick auf die Entwicklungspotenziale im Norden des Bahnhofs von hoher Bedeutung sei. Allerdings stünde die Reaktion der Stadtverwaltung auf die Umbaupläne noch aus, wie Stefan Kreibich als verantwortlicher Projektleiter der DB Station & Service AG mitteilte. Gespräche gibt es aber immerhin schon zwischen der Gemeinde Aschheim und dem städtischen Planungsreferat. Im Februar soll hier ein Gespräch zur Fuß- und Radewegeverbindung zwischen Riem und Dornach nördlich der Bahnlinie stattfinden, berichtete Aschheims 3. Bürgermeister Georg Hornburger. Bisher verlaufen hier zum Teil nur schmale Schotterwege. "Wir werden unseren Beitrag leisten", versprach Hornburger.
Am Ende des Bürgerdialogs hielt Blume fest: "Ich bin froh, dass wir nun echte Barrierefreiheit mit 96 cm hohen Bahnsteigen bekommen und auch der weitere Fahrplan für den Umbau nun klar ist. Riem freut sich auf den Spatenstich."
Anfang 2018 beginnt der barrierefreie Ausbau des S-Bahnhofs Riem. So lautete die Aussage der Deutschen Bahn im Rahmen des Bürgerdia-logs zum barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Riem am vergangenen Dienstag im KWA Luise-Kiesselbach-Haus. Eingeladen hatte dazu Landtagsabgeordneter Markus Blume, der kurz nach der Ausbauentscheidung 2013 bereits den ersten Bürgerdialog initiiert hatte.
Damals erreichte Blume die Aufnahme der im Münchner Osten gelegenen S-Bahnstationen Perlach, Riem und St.-Martin-Straße in das 60 Millionen-Ausbauprogramm der Bayerischen Staatsregierung. Erste Überlegungen, wie der barrierefreie Ausbau aussehen könnte, waren damals schnell getroffen. In den drei Jahren seither wurden sie technisch und planerisch präzisiert und stehen nun zur Genehmigung durch das Eisenbahnbundesamt an. Das Kostenvolumen des Umbaus wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt.
Dafür werden in Riem sowohl der Außen- wie auch der Mittelbahnsteig neugebaut. Beide bleiben in ihrer Lage bestehen, werden aber auf 96 cm erhöht, wodurch ein ebener Einstieg in die S-Bahnzüge ermöglicht wird. Barrierefrei erschlossen wird der Mittelbahnsteig über einen Aufzug, der östlich der heutigen Treppenanlage in die Personenunterführung führen wird. Die Unterführung wird teilweise erneuert und auf Dornacher Seite mit einer langgezogenen Rampe barrierefrei erschlossen. Auf der Riemer Seite kommt zu diesem Zweck ein Aufzug zum Einsatz. Der Außenbahnsteig wird nach seiner Erneuerung zum Park-and-Ride-Parkplatz wie auch zum Bahnübergang Graf-Lehndorff-Straße hin mittels Rampen angebunden. Zusätzlich erhalten beide Bahnsteige ein Blindenleitsystem, erneuerte Beschallungs- und Beleuchtungseinrichtungen und neues Mobiliar. Der Mittelbahnsteig wird auf 78 Metern Länge überdacht, auf dem Außenbahnsteig sind Wartehäuschen vorgesehen.
Der Bau ist aufwändig und muss wegen der hohen Bedeutung der Strecke "unter rollendem Rad" realisiert werden. Das heißt, der Zugverkehr soll zum Wohle der Fahrgäste so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Deshalb wird während der Baumaßnahmen an den Bahnsteigen ein Behelfsbahnsteig auf Gleis 4 eingerichtet werden, unabdingbare Sperrpausen werden auf Wochenenden und verkehrsärmere Zeiten gelegt. Kalkuliert wird eine Bauzeit von etwa einem Jahr. Gebaut wird aber nicht nur in Riem, sondern entlang der gesamten S2. So stehen auch die Bahnhöfe in Markt Schwaben, Heimstetten, Poing und Feldkirchen zum barrierefreien Umbau an.
Bei allen Baumaßnahmen dürfe es aber nur um die Herstellung der Barrierefreiheit gehen, verdeutlichte Heiko Hamann als Leiter des Münchner Bahnhofsmanagements der DB Station & Service AG. Nur diese sei vom Freistaat Bayern finanziert. Außerdem warteten zahlreiche weitere Gemeinden in Bayern ebenfalls auf Zuwendungen, weshalb ein sparsamer Umgang mit den Mitteln Gebot der Stunde sei. Dem von Bürgern vorgetragenen Wunsch nach der Neuerrichtung einer Personenunterführung musste er daher ebenso eine Absage erteilen wie dem nach einer zusätzlichen nördlichen Erschließung in Richtung Reitstadion. Die Landeshauptstadt München könne sich hier aber gerne beteiligen, schlussfolgerte Blume und betonte, dass dies gerade im Hinblick auf die Entwicklungspotenziale im Norden des Bahnhofs von hoher Bedeutung sei. Allerdings stünde die Reaktion der Stadtverwaltung auf die Umbaupläne noch aus, wie Stefan Kreibich als verantwortlicher Projektleiter der DB Station & Service AG mitteilte. Gespräche gibt es aber immerhin schon zwischen der Gemeinde Aschheim und dem städtischen Planungsreferat. Im Februar soll hier ein Gespräch zur Fuß- und Radewegeverbindung zwischen Riem und Dornach nördlich der Bahnlinie stattfinden, berichtete Aschheims 3. Bürgermeister Georg Hornburger. Bisher verlaufen hier zum Teil nur schmale Schotterwege. "Wir werden unseren Beitrag leisten", versprach Hornburger.
Am Ende des Bürgerdialogs hielt Blume fest: "Ich bin froh, dass wir nun echte Barrierefreiheit mit 96 cm hohen Bahnsteigen bekommen und auch der weitere Fahrplan für den Umbau nun klar ist. Riem freut sich auf den Spatenstich."
In einem heute im Landtag behandelten und - gegen die Stimmen der Freien Wähler - beschlossenen Dringlichkeitsantrag fordert Markus Blume die Bayerische Staatsregierung gemeinsam mit Kollegen aus den Regierungsfraktionen auf, ein Sonderprogramm für den barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen mit über 1.000 Fahrgästen pro Tag auf den Weg zu bringen. So soll bis 2018 für jeden aufkommensstarken bayerischen Regionalbahnhof und Münchner bzw. Nürnberger S-Bahnhof eine barrierefreie Umbauperspektive bestehen. Um dies unabhängig von den Planungskapazitäten der Deutschen Bahn AG und eventuell vorhandener konkurrierenden Streckenausbauplanungen zu gewährleisten, sollen private Ingenieurbüros bei der Planung und Konzeption ebenso berücksichtigt werden wie provisorische Erschließungslösungen. Auf Bundesebene soll sich die Bayerische Staatsregierung zudem dafür verwenden, dass in den kommenden Jahren eine zusätzliche Milliarde im Etat des Bundesverkehrsministeriums der Schieneninfrastruktur und vor allem dem Bahnhofsausbau zu Gute kommt.
Blume verwies bei seinem Vorstoß auch auf die jüngste Ankündigung von Bahnchef Grube zusätzliche Gelder für Bahnhofsertüchtigungen bereitzustellen. Bayern hatte bereits 2001 ein 102 Millionen Euro schweres Sonderprogramm speziell für die Münchner S-Bahn aufgelegt, dessen Mittel mittlerweile allerdings erschöpft sind. "Was für die ländlichen Regionen die Umgehungsstraße ist, sind für Ballungsräume barrierefreie Bahnhöfe. Barrierefreie Bahnhöfe sind dauerhafte Investitionen, die tagtäglich die Mobilität tausender Menschen in Bayern befördern und den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel attraktiver machen. Vielerorts sind dafür nicht einmal riesige Investitionen notwendig, sondern es reichen relativ kostengünstige Maßnahmen wie Rampen oder gesicherte Gleisquerungen", so Blume. Der Abgeordnete ist sich ferner sicher, dass die Einbeziehung privater Ingenieurbüros in die Planungen zur Beschleunigung des Vorhabens beiträgt: "Die kleinen Boote werden den Druck im Kessel des oft so schwerfälligen Bahndampfers sicherlich erhöhen." In Blumes Stimmkreis liegen mit den S-Bahnhöfen Perlach und Riem selbst zwei nicht-barrierefrei gestaltete S-Bahnhöfe, die tagtäglich von jeweils über 3.000 Fahrgästen genutzt werden. Hier setzt sich der Abgeordnete gemeinsam mit örtlichen Stadträten und Bezirksausschussmitgliedern seit Jahren für barrierefreie Erschließungen ein.
Dringlichkeitsantrag für barrierefreie Bahnhöfe in Bayern
In einem heute im Landtag behandelten und - gegen die Stimmen der Freien Wähler - beschlossenen Dringlichkeitsantrag fordert Markus Blume die Bayerische Staatsregierung gemeinsam mit Kollegen aus den Regierungsfraktionen auf, ein Sonderprogramm für den barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen mit über 1.000 Fahrgästen pro Tag auf den Weg zu bringen. So soll bis 2018 für jeden aufkommensstarken bayerischen Regionalbahnhof und Münchner bzw. Nürnberger S-Bahnhof eine barrierefreie Umbauperspektive bestehen. Um dies unabhängig von den Planungskapazitäten der Deutschen Bahn AG und eventuell vorhandener konkurrierenden Streckenausbauplanungen zu gewährleisten, sollen private Ingenieurbüros bei der Planung und Konzeption ebenso berücksichtigt werden wie provisorische Erschließungslösungen. Auf Bundesebene soll sich die Bayerische Staatsregierung zudem dafür verwenden, dass in den kommenden Jahren eine zusätzliche Milliarde im Etat des Bundesverkehrsministeriums der Schieneninfrastruktur und vor allem dem Bahnhofsausbau zu Gute kommt.
Blume verwies bei seinem Vorstoß auch auf die jüngste Ankündigung von Bahnchef Grube zusätzliche Gelder für Bahnhofsertüchtigungen bereitzustellen. Bayern hatte bereits 2001 ein 102 Millionen Euro schweres Sonderprogramm speziell für die Münchner S-Bahn aufgelegt, dessen Mittel mittlerweile allerdings erschöpft sind. "Was für die ländlichen Regionen die Umgehungsstraße ist, sind für Ballungsräume barrierefreie Bahnhöfe. Barrierefreie Bahnhöfe sind dauerhafte Investitionen, die tagtäglich die Mobilität tausender Menschen in Bayern befördern und den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel attraktiver machen. Vielerorts sind dafür nicht einmal riesige Investitionen notwendig, sondern es reichen relativ kostengünstige Maßnahmen wie Rampen oder gesicherte Gleisquerungen", so Blume. Der Abgeordnete ist sich ferner sicher, dass die Einbeziehung privater Ingenieurbüros in die Planungen zur Beschleunigung des Vorhabens beiträgt: "Die kleinen Boote werden den Druck im Kessel des oft so schwerfälligen Bahndampfers sicherlich erhöhen." In Blumes Stimmkreis liegen mit den S-Bahnhöfen Perlach und Riem selbst zwei nicht-barrierefrei gestaltete S-Bahnhöfe, die tagtäglich von jeweils über 3.000 Fahrgästen genutzt werden. Hier setzt sich der Abgeordnete gemeinsam mit örtlichen Stadträten und Bezirksausschussmitgliedern seit Jahren für barrierefreie Erschließungen ein.
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Markus Blume, MdL Bayerischer Landtag Maximilianeum 81627 München
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